Therapeutischer Ansatz meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie (HGP) ist die systemische Therapie.

Zentraler Aspekt der systemischen Therapie ist das Verständnis von Krankheit, die sich an wahrnehmbaren Symptomen zeigt. Krankheit ist daher nicht als persönliches Merkmal zu betrachten, sondern vielmehr als störende Interaktion innerer Anteile. "Ich bin nicht die Angst, sondern ich habe Angst."

Bei der systemischen Therapie interessieren Beziehungsprozesse zwischen Personen, die an der Entstehung und auch Aufrechterhaltung eines Problems bzw. Symptoms beteiligt sind, da diese für Veränderungs- und Lösungsprozesse wichtig sind.

Als vorrangigste Methoden in der systemischen Therapie können die Skulptur- und Aufstellungsarbeit bezeichnet werden. Hier geht es darum, Personen oder innere Anteile, die das Symptom bzw. Problem aufrechterhalten, vom Klienten stellen zu lassen, um dann in ein (gesundes) Lösungsbild gehen zu können. 

In der systemischen Therapie wird mit Einzelpersonen, Familien oder Paaren gearbeitet.

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